Vereins-Info

  • Gründung 1949

 

 

1. Vorsitz   Marco Weinzierl

2. Vorsitz   Karin Weiß

Unser Clubheim

 

 

lädt zum Vereinsabend am Freitag

und zu den Spielen am Sonntag recht  

herzlich ein.

 

 

 

Unsere Sportanlagen

 

 

 

 

Chronik  

Im Jahre 1949, die Gründung des Sportvereins Edenstetten-Egg 

    Zu den Männern der ersten Stunde gehörten ....  

v.l. ,.. Xaver Hetz , Max Artmeier , Rudi Kulla , (kein Gründer) Landrat Fritsch , Helmut Artmeier , Fritz Kulla , Rudolf Sell ,..nicht auf dem Bild Franz Falter , Georg Koller

    

Es mussten damals so manche Schwierigkeiten überwunden werden.   Das Sportplatzproblem machte lange Zeit große Sorgen.   15,- DM gestiftet von den Gründungsmitgliedern, waren das Anfangskapital. Es   fehlte   an Spielkleidung und so wurde die erste Zeit in weißen Turnhemden und   schwarzer Hose gespielt.   Durch den Vertrieb von Rasierklingen (2500 Stück) wurden 10 Trikots als Prämie   gegeben.   Im November 1952 einigten sich dann der Sportverein und der Spielclub (Schach   und Tischtennis) über einen Zusammenschluss. Der Sportverein unterhielt nun   mit der Skiabteilung schon vier Sportarten.   In späteren Jahren kam noch die Sparten Eisstock und Frauengymnastik hinzu.   Etwa zur selben Zeit war der Verein auf der Suche nach einem neuen Gelände,   nachdem der Verpächter den Pachtvertrag gekündigt hatte.   Bisher wurde auf einer Wiese gespielt nahe dem Vereinslokal Koller.   Zum gemütlichen Beisammensein nach Training oder Wettkampf traf man sich in   der Folge bei den Vereinswirten   Koller ; Wiesenberger ; Vornehm ; Hetz ; und schließlich wieder im   Gasthof Koller   Übergangsweise überließen die Landwirte J. Wiesenberger und später Julius   Kraus einen Teil ihrer Grundstücke um die Spiele auszutragen. Das   Sportplatzproblem blieb aber weiter bestehen. Vereinswirt Koller verpachtete   dem Verein schließlich eine geeignete Fläche in Weibing die  auch später noch   lange Zeit als Trainingsplatz genutzt wurde. (heutiger Bauhof der Gemeinde)   Wegen völlig unzureichenden Umkleidekabinen und mangels sanitären Anlagen   versuchte die Vereinsführung im Jahr 1974 diesen Missstand zu beenden. Es   bedurfte langer Verhandlungen , bis letztendlich, die Errichtung der   Sportanlage  so wie sie heute noch besteht, genehmigt und umgesetzt werden   konnte.